(ZDF) Habeck: Russland steuert auf Niederlage zu
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht Russland auf dem Weg zur militärischen Niederlage
- Russland werde den Ukraine-Krieg verlieren.
- Deutschland müsse helfen, "den Krieg zu gewinnen".
Die Bundesrepublik habe ihre Hilfe in den vergangenen Monaten immer stärker ausgeweitet, habe die Panzerhaubitze 2000 geliefert, stelle Gepard-Panzer und unterstütze die Ukraine bei der Flugabwehr mit dem System Iris-T, und das habe sich als richtig erwiesen.
Woher der Wirtschaftsminister sich das militär Wissen angeeignet hat, verbleibt im Dunkel.
Ein Blick zurück auf die letzten 10 Monate
Weit über 100 Sanktionen mit kaum oder ohne jede Wirkung auf Russland, aber verheerenden Folgen für die EU-Gemeinschaft.
Die Energie-Infrastruktur der Ukraine fast zu 50% vollkommen zerstört, die Flugabwehr mit dem System Iris-T machtlos gegen die Drohnenschwärme* der Russen.
*geeignete Abwehr: THALES & NEXTER | RAPIDFIRE Naval 40mm CTA weapon System
Alle noch angekündigten Hilfen der USA kommen bereits zu spät um noch die Dohnenangriffe der Russen abzuwehren, eher ein Alibi um das eigene Gewissen zu beruhigen - gegenüber der westlichten Gemeinschft nicht als "Untätig" zu sein.
Die wirtschaftlichen Interessen bleiben besser außenvor, die bewilligten fast 45 Milliarden US$ Militärhilfe werden Alliierte (vornehmlich Deutschland) zu tragen haben.
In der dritten Woche nach Beginn des Ukraine-Krieges hatte die Ukraine Russland Waffenstillstand und Friedensverhandlungen angeboten, wurde aber von der USA und dem Westen zur Fortführung des Krieges gedrängt, das Selenskjy-Video verschwand aus dem Netz - es wurde das Gerücht verbreitet es habe sich um eine Fälschung gehandelt.
Die zugesicherten Militärhilfen und die baldige Aufnahme in die EU-Gemeinschaft bleibt teilweise erfüllt.
Die gestellten "freiwilligen" Spezialkräfte wurden in Mariupol aufgerieben, die "Verluste" nicht weiter ersetzt.
Die Ukraine "rechnete" mit dem Westen, hat sich verrechnet - ein eingreifen der NATO in die Kriegshandlung hätte den III. Weltkrieg zufolge, soweit gehen die Interessen des Westens an der Ukraine doch nicht.
Fakt ist die Russen haben es den Amerikanern nachvollzogen und über der Ukraine Militärsatelliten positioniert.
Nachschublinien entgehen nicht der Beobachtung der Russen, die zur Verteidigung benötigte "Munition" erreicht immer seltener die Front, wird meist abgefangen.
Damit ist kein Krieg zu gewinnen, wenn überhaupt ein Krieg gewonnen werden kann.
Bis Heute sind es schätzungsweise eine viertelmillion Menschen die ihr Leben lassen mussten, diesen angedeuteten III. Weltkrieg auszutragen.
Die Medien werden angehalten den tatsächlichen Verlauf des Ukraine-Krieges der Öffentlichkeit vorzuenthalten, die Öffentlichkeit "beeinflussend" zu informieren.
Wird wider jeder Vernunft die NATO doch noch in den Ukraine-Krieg mitgerissen, Gnade der Menschheit.
Kommentar:
Seit zweifelsfrei feststeht, dass das Asow-Regiment in Mariupol - Menschen russischer Herkunft - bis zum Schluß der Kampfhandlungen als Geisel >lebenden Schutzschild< festgehalten hat, bewahrt der Westen Zurückhaltung zu Ukraine.
Butscha hat überzeugt, die Ukraine ist für den Westen als Partner genauso geeignet wie ein Kropf.
So Klever wie der Ukrainer meint zu sein und so Blöd wie der Europäer sein soll - mahnt zu äußerster Vorsicht.
Besorgniserregend ist die täglich wachsende Anzahl korrupter Politiker im Bundestag.
Jeder der sich gegen die Abwägung stellt an die Ukraine "schwere Waffen zu liefern", steht in der "Optik".
Lange wird die Verteidigungsministerin nicht gegen den Druck - der Ukraine finanzierten Korrupten-Gilde - widerstehen können.
Ein paar Tage Aufenthalt - ohne jede Begünstigung - im Kriegsgebiet könnte die Verhandlungsbereitschaft der westlichen "Entscheidungsträger" durchaus beschleunigen, um die geschundene ukrainische Bevölkerung von dem Kriegsspiel eines Autokraten Selenskyj zu erlösen.
