US-Aufklärungsmission endet im Abgasstrahl der MIG SU-29

US-Aufklärungsmission endet im Abgasstrahl der MIG SU-29

US-Aufklärungsdrohne | ins Schwarze Meer abgetürzt

General_Atomics_MQ-9
MQ-9 Predator B Aufklärungsdrohne

Die für die commerzielle Nutzung [NASA] entwickelte Version [Predator B] - der für die Luftnahunterstützung der Bodentruppen eingesetzten General Atomics MQ-9 Reaper - ist am gestrigen Tag [14.03.2023] von der Millitäbasis Turzii in Rumänien Richtung Krim zur Aufklärungsmission gestartet.

Die US-Aufklärungsmission endete  nach ca. 650 km Flug 120 km vor der Krim, im Abgasstrahl russischer Kampfjets - zwei MIG SU-29, im Schwarzen Meer - in der Tiefe!

Nach russischen Angaben, sei die Drohne in den Abgasstrahl einer der MIG-29 geraten und habe den Auftrieb verloren, der Joy-Stick-Pilot der US-Drohne habe fehlerhaft reagiert - den Absturzt verursacht. Die russischen MIG SU-29 hatten offenbar den Auftrag - die US-Drohne zu zwingen abzudrehen | den Flug abzubrechen, verhindern - den von Russland gesperrten Luft-Raum in ca. 20-30 km Entfernung zu verletzen.

Nach US-Angaben haben die russischen Kampfjets mehrfach über der Drohne Treibstoff abgelassen den [Turboprop] Antrieb der Aufklärungsdrohne ausser Kraft gesetzt, den Absturzt verursacht.

In beiden Fällen kann von keinen [nicht wie die US-Joy-Stick-Piloten] fundiert ausgebildeten Joy-Stick-Piloten ausgegangen werden. Polen hat 3 General Atomics MQ-9 Reaper [Predator B] in Leasing; es liegt nahe, dass Polen versucht im Alleingang die Luftüberwachung der Russen aufzudecken, und Angriffsziele auf der Krim auszumachen. Polen hat angekündigt - zu der bevorstehenden Offensive - der ukrainischen Luftwaffe russiche MIG SU-29 zu überlassen.

 

#ruhrleaks   (nd) @ruhrleaks


Kommentar:

Die Bergung der abgestürzten General Atomics MQ-9 [Predator B] könnte haarig werden, die USA verfügen im Schwarzen Meer weder über das erforderliche Equipment noch Absicherung, um die Bergung durchzuführen. Sollten die Russen die abgestürzte Drohne [Predator B] aus dem Schwarzen Meer bergen, käme die US-Drohnen-Technologie [ausgereift] in die Hände des Gegners.

Diese Aufklärungsmission ist ein Fehlschlag, sollte dahinter die Absicht stehen die NATO in den Ukraine-Krieg zu verwickeln - wären die Folgen mehr als bedauerlich.

US-Aufklärungsmission endet im Abgasstrahl der MIG SU-29

US-Aufklärungsdrohne | ins Schwarze Meer abgetürzt

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MQ-9 Predator B Aufklärungsdrohne

Die für die commerzielle Nutzung [NASA] entwickelte Version [Predator B] - der für die Luftnahunterstützung der Bodentruppen eingesetzten General Atomics MQ-9 Reaper - ist am gestrigen Tag [14.03.2023] von der Millitäbasis Turzii in Rumänien Richtung Krim zur Aufklärungsmission gestartet.

Die US-Aufklärungsmission endete  nach ca. 650 km Flug 120 km vor der Krim, im Abgasstrahl russischer Kampfjets - zwei MIG SU-29, im Schwarzen Meer - in der Tiefe!

Nach russischen Angaben, sei die Drohne in den Abgasstrahl einer der MIG-29 geraten und habe den Auftrieb verloren, der Joy-Stick-Pilot der US-Drohne habe fehlerhaft reagiert - den Absturzt verursacht. Die russischen MIG SU-29 hatten offenbar den Auftrag - die US-Drohne zu zwingen abzudrehen | den Flug abzubrechen, verhindern - den von Russland gesperrten Luft-Raum in ca. 20-30 km Entfernung zu verletzen.

Nach US-Angaben haben die russischen Kampfjets mehrfach über der Drohne Treibstoff abgelassen den [Turboprop] Antrieb der Aufklärungsdrohne ausser Kraft gesetzt, den Absturzt verursacht.

In beiden Fällen kann von keinen [nicht wie die US-Joy-Stick-Piloten] fundiert ausgebildeten Joy-Stick-Piloten ausgegangen werden. Polen hat 3 General Atomics MQ-9 Reaper [Predator B] in Leasing; es liegt nahe, dass Polen versucht im Alleingang die Luftüberwachung der Russen aufzudecken, und Angriffsziele auf der Krim auszumachen. Polen hat angekündigt - zu der bevorstehenden Offensive - der ukrainischen Luftwaffe russiche MIG SU-29 zu überlassen.

 

#ruhrleaks   (nd) @ruhrleaks


Kommentar:

Die Bergung der abgestürzten General Atomics MQ-9 [Predator B] könnte haarig werden, die USA verfügen im Schwarzen Meer weder über das erforderliche Equipment noch Absicherung, um die Bergung durchzuführen. Sollten die Russen die abgestürzte Drohne [Predator B] aus dem Schwarzen Meer bergen, käme die US-Drohnen-Technologie [ausgereift] in die Hände des Gegners.

Diese Aufklärungsmission ist ein Fehlschlag, sollte dahinter die Absicht stehen die NATO in den Ukraine-Krieg zu verwickeln - wären die Folgen mehr als bedauerlich.

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