Baerbock 'übernimmt' Vormundschaft für Frauenrechte in Syrien

Frauen solidarität nahost

Frauenrechte Nahost ...

Der Weg nach Damaskus

Außenministerin Baerbock eilt Frauen in Syrien zur 'Hilfe', oder doch nur 'Wahlkampf'?
Man muss Annalena Bearbock nicht unbedingt mögen, aber ihr EINSATZ für 'Frauenrechte' sind ECHT -
wäre da nicht die männerhassende 'UMLAGERUNG', gäbe es tatsächlich nicht den geringsten ZWEIFEL.

Grünen wie in den letzten 3 Jahren 'fast immer' wieder mit FEHLKALKULATION unterwegs.
Die Frauen antreiben sich ihre Rechte zu erstreiten - und im gleichen Zug sich SELBST überlassen,
könnte sich wahrscheinlich - als ein BÄRENDIENST erweisen.

In Sachen Frauenrechte in Nahost - könnte Damaskus der Anfang sein,
die Bewegung für Frauenrechte bis ... Israel, Gaza, Ägypten in GANG zu setzen.
Mutig Frau Außenministerin, 'schon wieder'.


(nd)

03.01.2025 18:53 Uhr

TAGESSCHAU | Baerbock in Damaskus | Klare Forderungen an Syriens Machthaber

FRUST - egal wohin das Auge sieht, von Aussenministerin bis zur Sabina Matthay, ARD Kairo ...
... klare Bedingungen für die Unterstützung Syrien's duch die Union in Europa?

Der Verstand hat in den letzten 3 Jahren anscheinend heftiger gelitten als angenommen.
Baerbock erklärt "einen Neuanfang könne es nur geben, wenn die Vergangenheit aufgearbeitet, Gerechtigkeit hergestellt werde und Racheakte ausblieben".

Die von den Kurden zur Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus Nord-Syrien verübten Greultaten, werden 'anzunehmen' nicht ungestraft bleiben.
Der Anführer der syrischen Befreiungsarmee - Ahmed al-Scharaa, hatte bereits nach der Vertreibung der Assad-Regierung angekündigt "ALLE Kriegsverbrecher werden ihrer gerechten Strafe zugeführt, Kriegsverbrechen verfolgt".

Ein NEUANFANG für die EU | Deutschland

In der EU leben mehrere Millionen Kriegsflüchtlinge aus Syrien, ein Neuanfang kann nur darin bestehen Syrien keine Bedingungen zu stellen, alle Anstrengungen die eine Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat beschleunigen zu unterstützen.

Phantastereien haben keinen Platz, das Schicksal der Menschen in Deutschland - der Bevölkerung sowie der Kriegsflüchlinge - haben VORRANG vor SELBSTBEFRIEDIGUNG.

Der strenggläubige Muslim Ahmed al-Scharaa, hat der deutschen Außenministerin nicht die Hand gereicht!

Dem strenggläubigen Muslim ist untersagt die Hand einer Frau zu berühren, bereits die Berührung der eigenen Ehefrau erfordert die Ganzkörperwäsche, geschweige die Hand einer fremden Frau.

Dem Auswärtigen Amt sind diese Gepflogenheiten bestens bekannt, es war gezielte Provokation die einer Aussenministerin nicht gerecht wird.
Im deutschen Interesse wäre es gewesen in Kleid und mit Kopfbedeckung zu erscheinen, nicht um einem
Ahmed al-Scharaa kleinbei zu geben - mehr der Frau in Syrien die deutsche Solidarität zu bekunden.

Die Äußerungen der Aussenministerin sind gegensätzlich zu ihren Signalen, unbegreiflich wie die Intelligenz binnen 4 Stunden Flug bis zur Neige versickern kann.

Bis der Verstand wieder einsetzt, hören Sie besser auf den Bürger - statt auf ihre eigenartige Ideologie >>
"Nutzen Sie die Zeit bis die Rückkehrwelle einsetzt, den Spreu zu trennen"
- wir werden auch künftig auf 'einen Teil' der Kriegsflüchtlinge angewiesen sein.

Fest steht, die deutsche Wirtschaft kann in den nächsten Jahrzehnten nicht
weiter 'Millionen Kriegsflüchlinge' beherbergen.


(gerne Frau Baerbock - immer wieder)

PS ... sich nur für die Galerie zu äußern, hat den faden Beigeschmack der puren Wahlwerbung.

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