„... keine Überschreitung von roten Linien“.
Verteidigungsministerin Frau Christine Lambrecht hat sich nach russischen Regierungbehauptung über eine Drohung Selenskjy's mit einer radioaktiven „schmutzigen Bombe“ Cherson zu verseuchen tief besorgt gezeigt.
Der Westen müsse geschlossen zum Ausdruck bringen, dass jeder Einsatz derartiger Nuklearwaffen ein „Überschreiten von roten Linien“ wäre, sagte Lambrecht am Montag im baden-württembergischen Calw bei einem Besuch der Graf-Zeppelin-Kaserne | der Bundeswehr, ob diese Warnung ebenfalls an die Ukraine - Präsident Selenskjy adressressiert wurde ist nicht deutlich.
Der ukrainische Präsident Selenskjy hatte bereits wenige Wochen nach Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine, Russland mit radioaktiver Verseuchung - mit der "schmutzigen Bombe" gedroht! Der Westen hatte die Bedrohung Selenskjy's eine atomaren Katastrophe auslösen zu wollen - unter den Tisch gekehrt und die gesamte VIDEO-Bereichterstattung vom NETZ genommen.
Videobackup (Krieg-in-der-Ukraine-Selenskyj-fordert-ernsthafte-Verhandlung)
Russland hatte die Regierung in die Unterstadt verlegt, das Radioaktive Material für den Bau einer
"schmutzigen Bombe" aus Tschernobyl weggeschafft,
Vorkehrungen für den Einschlag einer "schmutzigen Bombe" getroffen.
| #ruhrleaks (nd) |  |
28.03.2023
Verteidigungsministerin a.D. Frau Christine Lambrecht wurde mit militärischen Ehren verabschiedet.
Die verfassungstreue von Verteidigungsministerin a.D. Frau Christine Lambrecht wird sehr vermisst.
