Pistorius verurteilt Dammsprengung als »Kriegsverbrechen«
Laut SPIEGEL hat der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius die Sprengung des Kachowka-Staudamm's als "klares Kriegsverbrechen" bezeichnet und macht den russischen Präsidenten Wladimir Putin für diese Katastrophe verantwortlich.
Der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius weiter; diese "unglaubliche Zerstörung" sei eine Willkürlichkeit und eine Menschenverachtung, die man selbst Putin nicht zugetraut habe! [Zitat ende]
Mit dieser Darstellung des Geschehens will der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius der russischen Behauptung "Kachowka-Staudamm sei von der Ukraine gesprengt worden" widersprechen - vordergründig die deutsche Bevölkerung bei der Stange halten.
Die Frankfurter Rundschau Bei einem Angriff der Ukraine in der von Russland besetzten Region Cherson ist der Kachowka-Staudamm beschädigt worden. Russischen Angaben zufolge habe es einen Angriff mit „sechs Himars-Raketen“ gegeben.
Der Ukraine war spätetens November 2022 bekannt, dass der Kachowka-Staudamm beschädigt wurde und vermutlich eine Katastrophe bevorsteht.
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik meldete unmittelbar nach dem Raketenangriff der Ukraine - am 21. Okt. 2022 - "Staudamm Nova Kakhovka womöglich gefährdet - Russland evakuiert Cherson".
Stunden vor dem eintreten der Katastrophe hat die Ukraine wider besseres Wissen - Oberhalb des Kachowka-Staudamm's die Schleusen geöffnet - den Wasserpegel um mehrere Meter ansteigen lassen, das "ÜBERSETZEN" ukrainischer Einheiten auf die russisch kontrollierte Seite des Dnipro eingeleitet, den Wasserdruck auf den bereits (Oktober 2022) durch den Raketenangriff der Ukraine beschädigten Staudamm zum bersten erhöht.
Zudem ist es nicht ausgeschlossen, dass die von den Russen ausgebrachten Unterwasserminen von dem deutlich gestiegenen Auftrieb - gepaart mit der nunmehr reißenden Strömung - losgerissen, Richtung Kachowka-Staudamm abgetrieben und an der Staumauer - beim auftreffen - explodiert sind.
Diese Theorie wird durch den heute ( von Experten unterstützt. ) veröffentlichten Bericht der Frankfurter Rundschau
Verantwortlich für diese Katastrophe ist die UKRAINE, der ukrainische Staatspräsident Selenskyj als oberster Befehlshaber der ukrainischen Armee - der mit der Kriegsführung "Amphibien-Einheiten an der russisch kontrollierten Küste landen, das Kernkraftwerk Saporischschja zurück erobern" in Kauf genommen hat, bei einem NACHGEBEN des Kachowka-Staudamms eine Katastrophe unter der Zivilbevölkerung anzurichten.
Allein den russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Katastrophe verantwortlich zu machen ist eine Fehleinschätzung mangels umfassender Information.
Darüber hinaus ist es höchst »ERSCHRECKEND« , dass bei der Rückeroberung des Saporischschja Kernkraftwerk's eine mögliche "atomare Verseuchung" des gesamten Landstrichs einkalkuliert wird!
Deutschland ist gewarnt, das Kernkraftwerk Saporischschja ist keine 2.000 km von Berlin entfernt.
Quellen: u.a. Ukraine-Krieg: Staudamm unter Beschuss
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